  | "Solch gemeinschaftsprägende Aktivitäten an den letzten Schultagen sind eigentlich ein guter Ausklang" |  |
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| Liebe Leserin, lieber Leser,
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| Spenden sammeln für Kinder in Afrika, Sportfest, Wandertag: Unterricht stand in der letzten Schulwoche unserer Töchter definitiv nicht mehr auf dem Stundenplan.
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| Ich gönne es ihnen, auch wenn nun sechs lange Wochen ohne Schule vor ihnen liegen. Die vorherigen Wochen waren umso anstrengender, da sind solch gemeinschaftsprägende Aktivitäten an den letzten Schultagen eigentlich ein guter Ausklang. Sie mildern vielleicht auch die Aufregung vor den Zeugnissen ein wenig ab, die vor allem bei unserer Jüngeren sehr ausgeprägt ist. Und mal ganz ehrlich, wirklich anders war das auch zu meiner Schulzeit nicht. Ich erinnere mich noch gut, wie wir uns alle immer gefreut haben, wenn unser Chemielehrer vor den Ferien seine Gitarre ausgepackt hat und wir alle zusammen im Chemiesaal gesungen haben. Auf die Idee, unsere Kinder schon vor Ferienbeginn aus der Schule zu nehmen, bin ich deswegen noch nie gekommen. Das ist auch gar nicht so ohne Weiteres möglich.
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| Lina machte mit elf Jahren ihr Abitur In der Grundschule blieb Lina nur ein Jahr. Mit sechs Jahren wechselte das Mädchen aus dem Siebengebirge schon auf das Sankt-Adelheid-Gymnasium in Bonn-Beuel, und mit elf Jahren hat sie gerade ihr Abiturzeugnis erhalten. Ihr Weg bis dahin war allerdings nicht so einfach, wie er sich liest. Das Bildungssystem sei mit Schülern mit solch außergewöhnlicher Intelligenz schlichtweg überfordert, haben ihre Eltern meinem Kollegen Mario Quadt erzählt. Er sprach auch mit Lina und ihren Förderern. Wie es ist, ein höchstbegabtes Mädchen zu unterrichten, darüber hat meine Kollegin Felizia Schug sich zudem mit ihren Lehrerinnen und Lehrern in Beuel unterhalten. Zum Artikel >
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| | Lina, elfjährige Abiturientin aus dem Siebengebirge
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| Eine App für Wunschlisten und ein Gewinnspiel Nach den Ferien hat unsere große Tochter Geburtstag. Nach Wünschen brauche ich sie nicht zu fragen. Sie war in dieser Hinsicht schon immer sehr genügsam. Umso schwerer war es, Geburtstagskisten für ihre Kindergeburtstage zu füllen. Das müssten wir jetzt gar nicht mehr tun. Ein Bonner Vater hat nämlich eine App erfunden, mit der man Wunschlisten erstellen kann. Zum Ferienstart geben wir zudem ein paar Tipps für Unternehmungen mit der ganzen Familie. Und auch in unserem Kinderbuchtipp geht es dieses Mal um Ferien und darum, wie ein Stau ganz kurzweilig sein kann. Wir verlosen übrigens wieder Eintrittsgutscheine für die Karl-May-Festspiele in Elspe. Wer den Familien-Newsletter neu abonniert, hat die Chance unter den 15 Gewinnerinnen und Gewinnern von jeweils vier Gutscheinen zu sein. Empfehlt uns also gerne weiter!
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| Ich wünsche Euch schöne Sommerferien und viel Spaß beim Lesen und Entdecken! Viele Grüße Nadine
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| Nadine Quadt Redakteurin Rhein-Sieg
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| Ihr habt Fragen, Anregungen oder Feedback? Dann schickt mir eine E-Mail an familie@ga.de
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| William Wahl: Ella & Ben und Kraftwerk |  |
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| Ella und ihr Bruder Ben fahren mit ihren Eltern in den Urlaub. Eigentlich. Uneigentlich stehen sie aber im Stau und langeweilen sich. Da erzählt Papa von dieser Band. Kraftwerk. Die bedeutendste Band Deutschlands soll sie sein und sogar ein neues Instrument erfunden haben! Mit den Geschichten über die Band vergeht die Zeit bis zum Campingplatz wie im Flug. Eine schöne Geschichte über eine Band, die heute zwar nicht mehr im Vordergrund steht, aber trotzdem die Welt der Musik verändert hat. Zusammen mit Ella und Ben lernt man, dass einfach alles Musik sein kann, wenn man nur die Lust und den Mut hat, zuzuhören. Die im Buch genannten Lieder sind aufgelistet und können parallel zur Geschichte gehört werden. Ab 6 Jahren.
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| William Wahl: Ella & Ben und KRAFTWERK. Von geheimen Studios, perfekten Doppelgängern und fernen Sternen, dtv Verlagsgesellschaft, 2024 ISBN 978-3-423-76528-2 Julia, Stadtbibliothek Bonn Der Kinderbuch-Tipp wird wöchentlich von der Stadtbibliothek Bonn zur Verfügung gestellt. Hier gibt es weitere Kinderbuch-Tipps!
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| | | Team des Bad Honnefer Jugendamts fühlt sich oft alleine gelassen |  | Die Fälle nehmen zu oder werden zumindest komplexer: Die Krisen der vergangenen Jahre haben Familien mit Kindern oder Jugendlichen zunehmend vor Probleme gestellt. Das bekommt auch das Jugendamt Bad Honnef zu spüren. Was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt und warum Prävention immer wichtiger wird. [GA+]
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| | | So geht es mit der Hebammen-Ambulanz in Eitorf weiter |  | In den vergangenen Jahrzehnten sind die meisten Geburtsstationen im Rhein-Sieg-Kreis geschlossen. Auch die Versorgung der Schwangeren hat große Lücken. Oft versuchen Hebammen mit Projekten, sie zu schließen. Die Hebammen-Ambulanz in Eitorf ist ein Beispiel dafür. [GA+]
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| | | „Luis war quasi von Geburt an eine gute Seele“ |  | Luis Paulo Maia Jochim starb mit 25 Jahren durch einen Verkehrsunfall in Hürth, bei dem er mehreren Kindern das Leben rettete. Seine Eltern berichten von seiner Kindheit in Königswinter – und sagen, was die Lebenden von ihm lernen können. [GA+]
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