  | Liebe Leserin, lieber Leser,
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| alle zwei Jahre können Radfahrende die Fahrradfreundlichkeit ihrer Stadt oder Gemeinde beim Fahrradklima-Test des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) bewerten. Noch vor offizieller Verkündung der Gewinner am Dienstag, 17. Juni, ist sich eine Stadt bereits ihrer Auszeichnung sicher.
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| In einem kürzlich verschickten Newsletter erklärte die Stadt Rheinbach, dass sie zu den Bestplatzierten im Fahrradklima-Test 2024 gehören. In den Jahren zuvor habe Rheinbach beim Fahrradklima-Test nicht allzu gut abgeschnitten. Für das Jahr 2024 gehöre die Stadt nun zu den Nominierten, teilte die Verwaltung weiter mit. „Die Verantwortlichen haben mittlerweile einiges getan, um das Radfahren in Rheinbach attraktiver zu gestalten“, schreibt mein Kollege Christoph Meurer. Was genau sich in Rheinbach verändert hat, lesen Sie hier. Wie Bonn wohl in dem Fahrradklima-Test abschneiden wird? Der Ausbau der Fahrradwege- und Straßen ist in Bonn jedenfalls Dauerthema - vor allem der Verkehrsversuch auf der Adenauerallee erhitzt immer wieder die Gemüter. Und es gibt Neuigkeiten: Die Stadt Bonn hat nun nach Bedenken der Polizei die Verkehrsführung auf der Adenauerallee umgeplant - diesmal zur Freude der Radfahrer, berichtet mein Kollege Philipp Königs. Die geplante überbreite Autospur im Süden der Adernauerallee soll nämlich schmaler werden, um die Sicherheit für Radfahrer zu erhöhen. Wie das genau aussehen soll, erfahren Sie hier. Die Ergebnisse der bundesweiten Umfrage des ADFC werden heute, am 17. Juni, um 14.30 Uhr, veröffentlicht. Die Ergebnisse für Bonn und die Region können Sie im Laufe des Tages unter ga.de nachlesen.
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| | Tim Hahlen, Dezernent für Verkehr und Mobilität des Rhein-Sieg-Kreises.
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| In Wachtberg, Windeck und Neunkirchen-Seelscheid hat sich die Zahl der Radfahrer seit 2016 um bis zu 80 Prozent erhöht, wie der Rhein-Sieg-Kreis nun mitteilte. Die Zahlen stammen von zwölf Dauerzählstellen im Kreisgebiet. Und wer möchte, kann unter diesem Link live mitfiebern, wie viele Räder gerade rollen, berichtet mein Kollege Richard Bongartz. Weshalb das Fahrradfahren im Ländchen immer beliebter wird? Immer mehr Wege entlang der Kreisstraßen werden für den Radverkehr ertüchtigt – zuletzt an der K58, also dem Wachtbergring, sowie an der K27 bei Eitorf, berichtet Bongartz und gibt in seinem Bericht auch gleich ein paar Tipps für fünf schöne Touren durch die Region.
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| Danke, dass Sie Klimaperspektiven lesen! Herzliche Grüße Ihre Alessandra Fahl
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| Alessandra Fahl Volontärin
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| | 1. Drei Alfterer gründen einen Verein für den Klimaschutz „Dialog-Gesundheit-Klima“ ist der Name des Vereins, den die Alfterer Sabina und Axel Glasmacher sowie Michael Schroerlücke Ende des vergangenen Jahres gegründet haben. Ihr Motivation: Sie sehen Klimaschutz als zu wichtig an, um ihn nur der Politik zu überlassen. [GA+] Zum Artikel 2. Stadtwerke beauftragen Projektsteuerer für die Bonner Seilbahn Ein Unternehmen, das schon bei der Beethovenhalle und den Stadthausplänen mitwirkte, soll das Seilbahn-Projekt in Bonn steuern. Sein Infrastrukturfachmann hat für das Bundesverkehrsministerium am Leitfaden für urbane Seilbahnen mitgewirkt. [GA+] Zum Artikel 3. Mitmachaktion: Freiwillige helfen in Lohmar das Moor wiederherzustellen Sie wirken unscheinbar – und leisten doch Enormes für Klima, Artenvielfalt und Wasserhaushalt: die Moore. In Lohmar versucht ein Projekt, ein fast vergessenes Stück Natur im Wald wiederzubeleben. Wer möchte, kann dabei mit anpacken. Zum Artikel
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| | | Was wird aus dem Meßdorfer Feld? |  | Als Naherholungsgebiet ist die 170 Hektar große Freifläche ein Liebling der Bonner. Aber das Meßdorfer Feld erfüllt noch andere Aufgaben: als landwirtschaftliche Nutzfläche, als Rückzugsort für seltene Tiere und als Frischluftschneise. Außerdem muss in Bonn mehr Wohnraum geschaffen werden. [GA+]
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| | | Solaranlagen für alle |  | Mit BonnInvest Solar können Sie die Energiewende in Bonn in die eigenen Hände nehmen. Wie diese Bürgerbeteiligung funktioniert und welche Vorteile sie bietet, erklären Anna Carolina Fonck und Caren Schneider.
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| Der letzte Freitag war ungewöhnlich heiß: Die Quecksilbersäule erreichte 33,2 Grad Celsius. Der Freitag sei damit der bisher heißeste Tag des Jahres in Bonn gewesen, sagt der Wetterstatistiker Klaus Kosack. Ferner konnte die erste Tropennacht des Jahres beobachtet werden - Tropennacht bedeutet, die Temperatur ist in der Nacht nicht unter 20 Grad Celsius gefallen. Zugleich gab es am Freitag knapp 15 Stunden Sonne, womit mit insgesamt 94 Stunden schon die Hälfte der Bonner Juni-Sonne (188 Stunden) erreicht wurde. Ferner war der 13. Juni der heißeste 13. der letzten 30 Jahren und löste den 13. Juni 2008 mit 32,0 Grad Celsius als Rekordhalter ab, so Kosack. Den heißesten Juni-Tag seit 1895 gab es am 22. Juni 2017 mit 38,1 Grad Celsius.
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