  | „Auf der anderen Seite engagieren sich viele Menschen – gerade in Bonn und der Region – weiterhin unermüdlich für den Klimaschutz“ |  |
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| Liebe Leserin, lieber Leser,
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| für den Klimaschutz gibt es derzeit wenig zu feiern – von der globalen Waldzerstörung bis zu politischen Uneinigkeiten über den richtigen Weg zur klimaneutralen Mobilität.
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| Weltweit wurden im vergangenen Jahr Wälder auf einer Fläche zerstört, die halb so groß ist wie England, trotz der internationalen Verpflichtung, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen. Auch in Deutschland steht die Klimapolitik unter Druck: Zwar plant die Koalition neue Kaufanreize für Elektroautos, um den Absatz nach dem abrupten Ende der Umweltprämie wieder anzukurbeln, doch über den Umgang mit dem geplanten EU-Verbrenner-Aus ab 2035 herrscht weiter Uneinigkeit. Auf der anderen Seite engagieren sich viele Menschen – gerade in Bonn und der Region – weiterhin unermüdlich für den Klimaschutz, in Behörden und Verwaltungen, bei NGOs, in lokalen Vereinen und Initiativen. Diese Menschen möchten wir als Klimaperspektiven-Team gerne in den Blick nehmen. Kennen Sie solche Klimaheldinnen und Klimahelden in Ihrem Umfeld? Dann freuen wir uns über einen Hinweis an klima@ga.de!
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| | Joana Pires Heise, Klimaanpassungsmanagerin in Königswinter
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| Joana Pires Heise ist die neue Klimaanpassungsmanagerin in Königswinter. Kürzlich hat die Stadt sie vorgestellt. Die 30-Jährige analysiert Hotspots, entsiegelt Asphaltflächen und sucht das Gespräch mit Bürgern. Wie konkrete Lösungen aussehen könnten und warum Kommunikation dabei so entscheidend ist, darüber hat sie mit GA-Autorin Andra Saam gesprochen.
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| Danke, dass Sie Klimaperspektiven lesen! Herzliche Grüße Ihre Johanna Heinz
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| Johanna Heinz Redakteurin Online
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| Sie haben Fragen oder Themenanregungen zu unserem neuen Newsletter? Besonders am Anfang freuen wir uns auf Ihr Feedback. Schicken Sie uns gerne eine E-Mail an klima@ga.de.
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| Volksentscheid erzwingt strengere Klimaziele für Hamburg
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| Über 300.000 Menschen haben beim Volksentscheid für den „Hamburger Zukunftsentscheid“ gestimmt. Damit muss die Stadt fünf Jahre früher klimaneutral werden und ehrgeizige Zwischenziele festschreiben. Vorgesehen sind jährliche CO₂-Grenzwerte und ein Monitoring, das Verstöße mit Sofortmaßnahmen ahndet. MEHR >
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| | | Jetzt beim Klima-Preis anmelden! |  | Bis Ende November können sich Organisationen, Teams und Ehrenamtliche für den Klima-Preis 2026 bewerben. Gemeinsam mit der Bundesstadt Bonn zeichnen die SWB Projekte aus, die einen Beitrag dazu leisten, dass die Stadt klimaneutral wird. Paul Schwarzelühr erklärt im Video, warum es sich lohnt, mitzumachen.
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| Zum Video
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| Die Sonne meinte es in diesem Jahr besonders gut mit uns Bonnern: Zwischen dem 1. Januar und dem 10. Oktober schien sie bereits 1.831 Stunden. Vom März bis zum August schien sie jeden Monat mehr als 200 Stunden. Schon heute würde der Platz 7 erreicht werden, wenn es bis Silvester keine Sonne mehr schiene, so der Wetterstatistiker Klaus Kosack. Doch das ist kaum zu erwarten, denn wir haben ja bis zum 31. Dezember noch 82 Tage vor uns.
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| | | Essen, Trinken und Genießen |  | Kochen für Freunde und Familie, schnelle Rezepte für den Feierabend, Neues über regionale Erzeuger und die Gastronomie - das und viel mehr gibt es im kostenlosen GA-Newsletter „Bonn Appetit“. Jeden Donnerstag.
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| | | Gute Nachrichten |  | Es gibt auch gute Nachrichten für Bonn und die Region. „Geht doch!“ gibt einen Überblick über die Meldungen der Woche, die gute Laune machen – oder zumindest beweisen, dass nicht alles schlecht ist.
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