Bonn und die Region im Wandel
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Klimaperspektiven
präsentiert von
14.10.2025
„Auf der anderen Seite engagieren sich viele Menschen – gerade in Bonn und der Region – weiterhin unermüdlich für den Klimaschutz“
Liebe Leserin, lieber Leser,

für den Klimaschutz gibt es derzeit wenig zu feiern – von der globalen Waldzerstörung bis zu politischen Uneinigkeiten über den richtigen Weg zur klimaneutralen Mobilität.
Weltweit wurden im vergangenen Jahr Wälder auf einer Fläche zerstört, die halb so groß ist wie England, trotz der internationalen Verpflichtung, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen. Auch in Deutschland steht die Klimapolitik unter Druck: Zwar plant die Koalition neue Kaufanreize für Elektroautos, um den Absatz nach dem abrupten Ende der Umweltprämie wieder anzukurbeln, doch über den Umgang mit dem geplanten EU-Verbrenner-Aus ab 2035 herrscht weiter Uneinigkeit.
 
Auf der anderen Seite engagieren sich viele Menschen – gerade in Bonn und der Region – weiterhin unermüdlich für den Klimaschutz, in Behörden und Verwaltungen, bei NGOs, in lokalen Vereinen und Initiativen. Diese Menschen möchten wir als Klimaperspektiven-Team gerne in den Blick nehmen. Kennen Sie solche Klimaheldinnen und Klimahelden in Ihrem Umfeld? Dann freuen wir uns über einen Hinweis an klima@ga.de!
Kümmert sich bei der Stadt Königswinter ums Klima: Joana Pires Heise.
„Klar, gibt es immer wieder Menschen, die mit Skepsis auf das Thema Klima schauen“
Joana Pires Heise, Klimaanpassungsmanagerin in Königswinter
Joana Pires Heise ist die neue Klimaanpassungsmanagerin in Königswinter. Kürzlich hat die Stadt sie vorgestellt. Die 30-Jährige analysiert Hotspots, entsiegelt Asphaltflächen und sucht das Gespräch mit Bürgern. Wie konkrete Lösungen aussehen könnten und warum Kommunikation dabei so entscheidend ist, darüber hat sie mit GA-Autorin Andra Saam gesprochen.
 
Danke, dass Sie Klimaperspektiven lesen!
 
Herzliche Grüße
Ihre Johanna Heinz
Johanna Heinz
Johanna Heinz
Redakteurin Online
 
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