Bonn und die Region im Wandel
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Klimaperspektiven
präsentiert von
04.11.2025
„Das Baum-Projekt mach das abstrakte Thema Klimaschutz greifbar“
Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist ein ambitioniertes Vorhaben: Berlin möchte im Jahr 2040 über eine Million gesunde Bäume verfügen. Der Weg dahin ist lang – und teuer. 440.000 Stadtbäume gibt es aktuell in der Hauptstadt, die Kosten für das Programm betragen 3,2 Milliarden Euro.
Der Aufwand ist zweifellos immens, dennoch finde ich das Projekt wichtig. Denn es macht das abstrakte Thema Klimaschutz greifbar. Die allermeisten Menschen freuen sich über Bäume in ihrer Nachbarschaft oder im Stadtbild. An heißen Tagen machen sie den Aufenthalt im Freien spürbar angenehmer.
 
Ich bin gespannt, ob und wie diese Entwicklung in Bonn und der Region aufgegriffen wird. Mehr als 125.000 Bäume gibt es nach Angaben der Stadt in Bonner Grünanlagen, Straßen und Friedhöfen. In der Stadt gibt es seit 2023 das sogenannte Baumkonzept. Die Pflanzungen dafür waren teilweise umstritten.
 
Die wichtigsten Fragen zu der Entscheidung in Berlin sind in diesem Artikel zusammengefasst. Fallen Ihnen Orte ein, an denen in Bonn und in der Region Bäume fehlen? Schreiben Sie uns an klima@ga.de!
Klimaturm
„Aktuell gehen wir davon aus, dass das EZMW am Standort Bonn weiter wachsen wird.“
Eine Sprecherin des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung.
Nicht nur in Berlin, auch in Bonn tut sich etwas. Nahe der Rheinaue wächst der Neubau des Europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersagen (EZMW). Dabei wird auf Geothermie, Solarstrom und viel Transparenz gesetzt.
 
Meine Kollegin Christine Ludewig berichtet über die Entwicklung des Ortes, an dem Europas Klimaexpertinnen und -experten künftig die Zukunft des Wetters erforschen. Und sie erzählt, welchem bestehenden Gebäude in Bonn der neue Turm ähneln wird.
 
Danke, dass Sie Klimaperspektiven lesen!
 
Herzliche Grüße
Ihr Jan Wiefels
Jan Wiefels
Jan Wiefels
Head of Content Development
 
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Die anhaltenden Regenfälle in der zweiten Oktoberhälfte bescherten den Bonnern am vergangenen Freitag ein kleines Hochwasser. Gemessen wurde ein Pegelstand von 4,49 m, so Wetterstatistiker Klaus Kosack. Nicht nur in Bonn, sondern auch im südlichen Einzugsbereich des Rheins und seiner Nebenflüsse ließ den Pegelstand ab dem 20. Oktober um 2,73 m steigen. Am Freitagvormittag um 11 Uhr wurde der Scheitelpunkt erreicht, seither fällt der Pegelstand. Zugleich ist der Messwert das Rekordergebnis in diesem Jahrtausend, ein höherer Pegelstand an einem Reformationstag gab es in Bonn am 31. Oktober 1998 mit 7,56 m. Einen ähnlich hohen Pegelstand gab es am 31. Oktober 1940 mit 4,40 m.
 
Der Oktober 2025 war in Bonn sehr nass: An 22 Tagen regnete es 77 Liter pro Quadratmeter, das sind 151 Prozent eines normalen Bonner Oktobers. 22 Regentage hat 2025 bisher noch kein Monat geschafft.
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