  | Liebe Leserin, lieber Leser,
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| die ehemalige Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, reagierte am Montagmorgen mit diesen Worten auf das TV-Duell zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Unions-Kandidat Friedrich Merz auf der Nachrichtenplattform X.
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| Auch Klimaaktivistin Luisa Neubauer erhebt das Wort: „Für die Wähler:innen ist es relevant. Für die zukünftige Regierung ein Dauerthema. Für die Zukunft Deutschlands existenziell. Und sie stellen im #TVDuell nicht eine einzige Frage zum Klima. Unfassbar." Die Kritik gilt den beiden Moderatorinnen der Sendung, Maybrit Illner und Sandra Maischberger: Von 69,19 Minuten Redezeit sprachen die beiden Spitzenkandidaten 1,37 Minuten beiläufig über Klimapolitik, schreibt die Zeit in ihrer Analyse zum TV-Duell.
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| Wie zu Beginn des Wahlkampfs bereits festgestellt, dreht es sich in diesem Jahr - anders als 2021 - kaum noch um Klimaschutz. Die fehlende Thematisierung während des medial groß angekündigten TV-Duells lässt vermuten, dass Klimaschutz auch kein zentrales Thema mehr wird. Nun ist es nicht mehr lange bis zur Bundestagswahl - auch für die Kandidaten aus Bonn und der Region geht es in die heiße Phase. Bernd Eyermann und Lisa Inhoffen sprachen bereits mit dem Bonner Volt-Kandidaten, Thomas Peter, und dem CDU-Kandidaten, Hendrik Streeck. Hier lesen Sie, was Peter und Streeck zum Klimaschutz sagen. Welche Positionen die anderen Bonner Bundestagskandidaten beziehen, ist in den kommenden Tagen auf ga.de nachzulesen.
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| | Tobias Tesch hat einen Klimasong für seine Kinder geschrieben und will den Fokus wieder auf den Klimawandel richten.
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| Den Klimaschutz also einfach selbst in die Hand nehmen? - So wie Tobias Tesch aus Siegburg, der für seine Kinder und deren Zukunft einen Klimasong geschrieben hat. In seinem Song, der auf YouTube und Streamingdiensten zu finden ist, thematisiert er die Kipppunkte des Klimas. Meine Kollegin Maike Velden hat mit ihm über sein Projekt gesprochen. Sind Sie auch schon einmal auf solch eine Idee gekommen? Welche Projekte haben Sie bereits verwirklicht, um unseren Planeten zu schützen? Welche Initiativen haben Sie gegründet, um gegen den Klimawandel zu kämpfen? Lassen Sie es uns wissen - wir würden gerne unter klima@ga.de daran teilhaben.
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| Danke, dass Sie Klimaperspektiven lesen! Herzliche Grüße Ihre Alessandra Fahl
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| Alessandra Fahl Volontärin
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| Sie haben Fragen oder Themenanregungen zu unserem neuen Newsletter? Besonders am Anfang freuen wir uns auf Ihr Feedback. Schicken Sie uns gerne eine E-Mail an klima@ga.de.
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| | 1. 750 Millionen für den Klimaschutz in NRW Der Umstieg auf Wasserstoffwirtschaft, E-Trucks, klimaschonende Dienstleistungen und Produktionsverfahren erfordert einen enormen Innovationsschub. Dafür investiert Schwarz-Grün in NRW viel Geld. Zum Artikel 2. Der Sahrbach ist nach der Flut so gesund wie noch nie So sauber und voller Leben wie jetzt hat Stefan Zavelberg, Ortsbürgermeister von Kirchsahr, den Sahrbach in den letzten 20 Jahren noch nicht erlebt. „Wir haben jetzt einen sehr gesunden Bach mit Eisvogel und Wasseramsel, und auch der Saibling und die Äsche sind hier wieder im Wasser unterwegs.“ Was die Gewässerwiederherstellung damit zu tun hat. Zum Artikel 3. Kuh entkommt Schlachthof: Mehrfach ausgebüxte Wilde Hilde zieht aus Lohmar auf Lebenshof Eine Kuh namens Wilde Hilde hat einige Abenteuer hinter sich: Mehrfach büxte sie aus, lebte in Lohmar, Much und Neunkirchen-Seelscheid – und rettete sich so vor dem Schlachthof. Nun hat sie eine dauerhafte Bleibe gefundent. Das steckt hinter der wahrhaft wilden Geschichte. [GA+] Zum Artikel
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| | | Was ist eine Wärmepumpe? |  | Für wen ist sie geeignet und an wen können sich Interessierte wenden, wenn sie sich über den Umstieg auf diese umweltfreundliche Heizart informieren möchten? Diese und weitere „Wärmepumpe W-Fragen“ beantworten wir Ihnen im Artikel.
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| Kühl startete der Februar in Bonn: Mit dem Hoch „Elvira“ gab es erneut eine Inversions-Wetterlage, ähnlich wie bereits Mitte Januar. Vom 1. bis 6. Februar betrug die Durchschnittstemperatur 1,3 Grad Celsius. Das seien 1,7 Grad weniger als im Februar gewöhnlich, sagt der Wetterstatistiker Klaus Kosack. Bei einer Inversions-Wetterlage strömt in die Täler wegen geringer Bewölkung kalte Luft, die wärmere Luft hält sich in den Höhenlagen. So bildet sich am Morgen eine Hochnebeldecke, die an vier Tagen beobachtet werden konnte. Dadurch habe der höchste Berg in NRW, der Kahle Asten (843,2 m), keinen einzigen Frosttag gehabt, berichtet der Wetterstatistiker.
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