  | „Wir freuen uns über jede Wohnung, die dazu kommt.“ |  |
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| Liebe Leserin, lieber Leser,
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| das Material und das Personal sind knapp, die Kosten hoch: Manches Bauprojekt lahmt oder wird sogar komplett auf Eis gelegt. Dabei sind Wohnungen Mangelware, auch in der Region.
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| Gegen den Trend entstehen in Rheinbach auf dem Gelände der ehemaligen Keramikfabrik der Firma „Marei“, bekannt unter dem Namen Majolika-Fabrik, 174 neue Wohnungen. Investor Vivawest bewirtschaftet in Nordrhein-Westfalen bereits knapp 120.000 Wohnungen in rund 100 Kommunen und investiert nun in das Rheinbacher Projekt weitere 67 Millionen Euro. Unsere Kollegin Juliane Hornstein hat sich mit den Details vertraut gemacht.
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| „Großeltern zieht es immer häufiger dorthin zurück, wo die Kinder wohnen, oder man möchte dort sesshaft sein, wo man früher gerne Urlaub gemacht hat.“ |  |
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| Petra Klug, Bertelsmann-Stiftung
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| In Nordrhein-Westfalen ziehen immer mehr Menschen von der Stadt aufs Land. Das belegt eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung auf Grundlage von Zahlen des Statistischen Landesamts. Im vergangenen Jahrzehnt war der Trend noch andersherum. Bonn bildet da keine Ausnahme. Zwar gewinnt die Universitäts-Stadt noch an jungen Menschen. Gerade Familien aber zieht es aufs Land, wo Eigenheime günstiger zu bekommen sind. Warum das einer Stadt schadet, kommentiert unsere Kollegin Claudia Mahnke. Altes Haus wird fit für die Zukunft Nicht erst die Energiekrise hat dafür gezeigt, dass Hauseigentümer ihre Immobilie kritisch unter die Lupe nehmen sollten. Dass das auch in einem historischen Gebäude zum Erfolg führen kann, belegt Hans Georg Knüttgen aus Siegburg. Sein gut 100 Jahre altes Elternhaus im Stadtteil Deichhaus macht der Siegburger energetisch fit für die Zukunft. „Energiesparen im Altbau ist eine Herausforderung“, fasst Knüttgen seine Erfahrungen zusammen. Dem GA hat er erzählt, warum das so ist.
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| Schön, dass Sie da sind! Herzliche Grüße Ihre Claudia Sülzen
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| Claudia Sülzen Redakteurin Siebengebirge
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| Sie haben Fragen, Anregungen oder Feedback? Dann schicken Sie eine E-Mail an wohnen@ga.de
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| 80 bis 90 Prozent des Tages verbringen Menschen in unseren Breiten in Innenräumen - die meiste Zeit davon im eigenen Zuhause. Die eigenen vier Wände haben folgerichtig einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit. Nicht immer sind es die großen Themen wie mögliche Belastungen durch Schimmel, Schadstoffe oder Lärm, die der Gesundheit schaden. Auch eine optimale Raumtemperatur und die richtige Belüftung sind wichtig. Zu hohe Raumlufttemperaturen kosten nicht nur Geld und Energie, sie steigern auch das Risiko von Erkältungen. Tipps zum gesunden Wohnen hat das Bundesumweltamt zusammengestellt
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| Euro haben Studierende 2022 in Bonn durchschnittlich für die Miete aufbringen müssen. Damit rangiert Bonn laut Statista Research Department bundesweit auf Rang zwölf. Mit 787 Euro Gesamtmiete pro Monat ist München in Deutschland das teuerste Pflaster für Studierende. Besonders tief für ihre Miete in die Tasche greifen müssen Studierende allerdings auch in Stuttgart (786 Euro), in Berlin (718 Euro) sowie in Frankfurt (691 Euro). Köln landet auf Rang sechs mit 671 Euro.
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