  | „Wenn wir endlich den Gordischen Knoten zerschlagen können, sollten wir dies tun“ |  |
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| Liebe Leserin, lieber Leser,
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| die Blütezeit von Gut Buschhof in Königswinter-Thomasberg in den 1970er und 1980er Jahren liegt schon lange zurück: Seit Jahrzehnten steht das Areal weitestgehend leer.
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| Überregionale Bekanntheit hatte Gut Buschhof vor allem durch seinen ehemaligen Besitzer erlangt, der durch eine Vielzahl von Prozessen wegen angeblich illegaler Waffenexporte an den Rand des Ruins geraten war und sein Anwesen dann an die Gläubiger verloren hatte. Große Teile des Gebäudekomplexes mit seinem früher weithin bekannten Hotel, Restaurants und Freizeitanlagen wurden dadurch immer mehr zu einem „Lost Place“. Außer durch den Tennisclub Grün-Weiß Gut Buschhof wird das Areal schon lange nicht mehr genutzt. Das soll sich ändern, nachdem in der Vergangenheit schon ein Internat für die Söhne betuchter Saudis, eine Spielbank, ein Fünfsternehotel mit Wellness-Anlage oder eine Seniorenresidenz im Gespräch waren, sich dann aber alle Pläne wieder zerschlugen. Jetzt soll ein neuer Anlauf für eine Planung gemacht werden. In einem sogenannten Vorprozess will man herausfinden, wie das Gelände städtebaulich entwickelt werden kann. Die Hoffnung der politischen Mehrheit in der Stadt, die das Verfahren auf den Weg gebracht hat, ist es, herauszufinden, wie aus einem „Lost Place“ ein Areal werden kann mit Wohnen, Sport und Freizeit. Mein Kollege Hansjürgen Melzer erläutert die Details.
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| „Wer hier lebt, soll Teil einer Gemeinschaft werden“ |  |
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| Ganz und gar nicht gut steht es um die Pläne, in Königswinter-Oberpleis ein Seniorendorf zu realisieren: Die Königswinterer Politik beerdigte jetzt nach immerhin sieben Jahren Planung das Projekt, das an der Probsteistraße eigentlich einmal eine Tagespflege mit 16 Plätzen, 75 Wohnungen für betreutes Wohnen, ein Restaurant und 14 Seniorenbungalows hatte entstehen lassen sollen. Weit besser geht es voran bei einem Wohnprojekt an der Friesdorfer Straße in Bad Godesberg. „Dass bezahlbares Wohnen nicht nur eine entscheidende soziale Frage unserer Zeit, sondern auch ein Grundpfeiler des Zusammenlebens und des gesellschaftlichen Zusammenhalts ist“, sagt dazu Peter Kox vom Mieterbund. Und: „Wer hier lebt, soll Teil einer Gemeinschaft werden.“ Was sich genau hinter dem Projekt verbirgt und was ein Schulterschluss von Mieterbund und Haus & Grund damit zu tun hat, erläutert meine Kollegin Ayla Jacob.
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| Schön, dass Sie da sind! Herzliche Grüße Ihre Claudia Sülzen
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| Claudia Sülzen Redakteurin Siebengebirge
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| Sie haben Fragen, Anregungen oder Feedback? Dann schicken Sie eine E-Mail an wohnen@ga.de
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| Ein Bausparvertrag kann auch dann hilfreich sein, wenn er noch nicht zuteilungsreif ist – indem man ein geringes Darlehen darauf aufnimmt. Ein Darlehensvolumen kann bis zu mehreren zehntausend Euro betragen – je nach Bausparvertrag. Im Schnitt gewähren Banken Darlehen in Höhe von 60 bis 80 Prozent des bereits angesparten Guthabens. Voraussetzung ist, dass der Bausparvertrag vor der Darlehensaufnahme einige Jahre bespart wurde. Zusätzliche Sicherheiten über den Bausparvertrag hinaus werden nicht verlangt. Zudem erreichten Darlehensnehmer so eine Besserstellung bei Erstrang-finanzierenden Banken und dadurch bessere Konditionen.
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| Prozent der 18- bis 44-Jährigen wünschen sich für die Zukunft eine eigene Immobilie. Das kam heraus bei einer repräsentativen Forsa-Umfrage. Sich den Traum vom Eigenheim erfüllen, das steht also vor allem für viele junge Menschen auf der Agenda. Die Umfrage im Auftrag des Immobilienverbands Deutschland ergab, dass das Gros der jungen und mittleren Generation dabei deutlich den Fokus sieht. Aufgrund gestiegener Immobilien- und Baupreise sowie Finanzierungszinsen gelingt das aber immer seltener, fehlendes Eigenkapital und zu geringes Einkommen sind ein zunehmendes Problem.
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