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LebensRäume - Der GA-Newsletter rund um Wohnen, Mieten und Kaufen
"Wir freuen uns, dass das lange brachliegende Areal endlich erschlossen wird."
04.07.2025
Liebe Leserin, lieber Leser,

die Mühlen der Bürokratie mahlen manchmal extrem langsam, gesetzliche Hemmnisse tun ein Übriges, dass es mit dem Bauen oft nicht so schnell geht wie gewünscht.
Das hat sich auch bei der ehemaligen Schamotte-Fabrik in Bonn-Duisdorf gezeigt. Nach langem Ringen soll es nun endlich weitergehen mit der Planung für das Areal zwischen Bahnhofstraße, Am Burgweiher, Lessenicher Straße und Bahnstrecke.
 
Demnach soll es auf dem Gelände neben 80 Wohnungen auch eine dreigruppige Kindertagesstätte geben. Von den Wohnungen, die entstehen, sollen zudem 40 Prozent gefördert sein. Bedeutet: Diese Wohnungen werden mit öffentlichen Mitteln finanziert. Die Miete, die dafür verlangt werden kann, wird entsprechend gedeckelt. Was im Detail geplant ist und wie es jetzt weiter geht, hat mein Kollege Dennis Scherer zusammengetragen.
Windräder
"Eine Verdichtung des Waldes, aber auch die durch den Bau entstehenden Effekte schüren bei vielen Ängste."
Aus dem Bürgerantrag gegen den Windpark im Flamersfelder Wald
Die einen freut‘s, die anderen reut‘s:
Während in Bad Honnef der Erweiterungsbau von Hitachi Energy, weltweit agierender Hersteller von Großformatoren, aktuell auch als wichtiger Beitrag der Energiewende gefeiert wird, wehren sich viele Rheinbacher gegen einen geplanten Windpark im Flamersheimer Wald.
 
Energiewende hin, Energiewende her.
Eine Gruppe von Anwohnerinnen und Anwohnern aus den Rheinbacher Ortsteilen Queckenberg, Loch, Sürst, Hardt und Eichen hat dazu jetzt einen Bürgerantrag eingereicht, mit dem Ziel, das Projekt an der Grenze zwischen Euskirchen und Rheinbach zu stoppen. Sie stehen damit nicht alleine, denn auch die Stadt und die Aufsichtsbehörden sind alles andere als glücklich, was das Vorhaben angeht. Was genau sich dahinter verbirgt und was das Ganze auch mit der Flut 2021 zu tun hat, hat meine Kollegin Sarah Remsky aufgezeichnet.
 
Schön, dass Sie da sind!
 
Herzliche Grüße
Ihre Claudia Sülzen
Claudia Sülzen
Claudia Sülzen
Redakteurin Siebengebirge
 
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Tipp der Woche
Die ersten Hitzetage des Sommers 2025 haben es vielen Menschen vor Augen geführt: Der Klimawandel ist da, Hitzeperioden werden zunehmen. Nicht immer sind es die ganz großen Maßnahmen, die für Entlastung sorgen. Stromsparende Geräte zum Beispiel verursachen weniger Abwärme,
 
Sonnenschutz ist ebenfalls wichtig. Elektrogeräte wie PCs oder Beleuchtung sollten sparsam eingesetzt werden, um wenig Abwärme zu erzeugen. Wer kann, sollte nachts gründlich lüften, tagsüber dafür umso weniger, um keine warme Luft eindringen zu lassen. Auch Zimmerpflanzen trügen zu einem guten Raumklima bei.
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3
Wochen bis gerne auch einmal sechs und mehr Monate kann es mindestens dauern, bis ein Bauantrag für Neu-, Um- oder Anbau im Rathaus bearbeitet ist. Darauf weist das Ministerium für Heimat, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen hin.
 
Grund für mögliche längere Bearbeitungsdauer seien unter anderem die Personalengpässe in den Kommunen, die die Anträge zu bearbeiten hätten. Wer ganz sicher gehen will, dass es zumindest möglichst schnell geht, der sorge am besten frühzeitig dafür, dass alle erforderlichen Unterlagen vorliegen. Informationen gibt es unter anderem unter www.bauportal.nrw.
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