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LebensRäume - Der GA-Newsletter rund um Wohnen, Mieten und Kaufen
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10.01.2025
„Das Gesamtprojekt wird voraussichtlich im Jahr 2028 abgeschlossen sein“
Liebe Leserin, lieber Leser,

gestiegene Baupreise sind immer wieder in aller Munde. Und doch wird in Bonn und der Region gebaut. Eines der ehrgeizigen Projekte, die noch in diesem Jahr starten beziehungsweise vorankommen sollen, gibt es nahe der Bonner Innenstadt: Auf dem Areal der früheren Poliklinik an der Wilhelmstraße sollen vorwiegend, allerdings nicht nur Wohnungen in Citynähe entstehen. Und auch in der Region an Rhein, Sieg und Ahr tut sich an verschiedenen Stellen so einiges.
Am Rande der Bonner Innenstadt plant der Kölner Projektentwickler Revitum nach Entwürfen des örtlichen Architektenbüros Bauwerkstadt auf dem Areal der früheren Poliklinik vor allem Wohnungen. Auf 20 Prozent der Fläche ist zudem geplant, die Diamorphinambulanz für Heroinabhängige mit einem geschützten Innenhof am neuen Standort anzusiedeln. Auch eine viergruppige Kindertagesstätte sowie Büros sollen das Quartier abrunden. Die Fachausschüsse und der Stadtrat müssen der Veröffentlichung des neuen Bebauungsplans noch zustimmen. Angesichts eines Ratsbeschlusses aus 2022 zu Eckdaten des sogenannten Angebotsbebauungsplanes dürfte eine politische Mehrheit aber wahrscheinlich sein. Gemeinsames Ziel sei es, „sowohl den Patienten als auch den Nachbarn im Umfeld eine geschützte Situation und somit ein ungestörtes Nebeneinander zu ermöglichen“, sagt Tim Geldmacher, Geschäftsführer von Revitum. Die Projektentwickler hoffen, dass es noch 2025 losgehen kann. Mein Kollege Philipp Königs erläutert das Projekt in seiner Gesamtheit. Auch in der Region an Rhein, Sieg und Ahr soll es mit Projekten vorangehen. Wir liefern eine Übersicht von A wie Ahrtalbahn bis S wie S 13.
Craftbeer
„Kleinere und mittlere Städte wie Bonn müssen sich schon sehr anstrengen, um noch Händler in die Innenstadt zu ziehen“
Markus Daniels, Geschäftsführender Gesellschafter des gleichnamigen Herren- und Damen-Textilers
Leben in der Stadt, das setzt auch ein Angebot im Einzelhandel voraus. Trotz der Krisen, des Onlinehandels und der Kaufzurückhaltung investieren Geschäftsleute offenkundig weiterhin in der Bonner Innenstadt. Der Januar ist für die meisten Geschäftsleute generell ein eher umsatzschwacher Monat: Die Kauflust hält sich nach Aussagen einiger Bonner Händler prompt auch in diesem Jahr in Grenzen, hat meine Kollegin Lisa Inhoffen in Gesprächen erfahren. Warum deren Blick also trotz guter Ansätze nicht ungetrübt positiv ist und welche Vorschläge die Händler für die Stadt haben, haben sie dem GA berichtet.
 
Schön, dass Sie da sind!
 
Herzliche Grüße
Ihre Claudia Sülzen
Claudia Sülzen
Claudia Sülzen
Redakteurin Siebengebirge
 
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Baupreise für Wohngebäude in NRW gestiegen
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Die Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz ist nach wie vor nicht besiegelt. Wie geht es nun weiter mit Bonn und der Region? Das sagen die hiesigen Mandatsträger. [GA+]
 
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Tipp der Woche
Seit einigen Tagen haben einige Haushalte in Deutschland einen schwarzer Fernsehbildschirm und es fehlen plötzlich beliebte Programme wie „Das Erste" oder die dritten Regionalprogramme. Grund: Die ARD stellte zum Jahresanfang die TV-Übertragung per Satellit in herkömmlicher SD-Auflösung ein, da diese viel Geld kostet und noch von einem Bruchteil der Zuschauenden genutzt wird. Ende des Jahr wird auch das ZDF Sender abstellen, so ZDFinfo, ZDFneo, 3Sat und KiKA. Dann sind die entsprechenden Fernsehprogramme nur noch in HD zu sehen. Mehr gibt es über folgenden Button.
 
 
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46
Stunden stand jeder Pendler in Bonn und der Region im vergangenen Jahr im Stau. Das sind sechs Stunden mehr als im Jahr zuvor. Damit rückt die Region rund um die Stadt Bonn auf den achten Platz der staureichsten Städte in Deutschland vor, wie das Mobilitätsanalyse-Unternehmen Inrix mitteilt. Den stärksten Zuwachs unter den Top 10 bei den Stauzeiten verzeichneten Wuppertal (34 Prozent), Düsseldorf (22 Prozent) sowie Hannover und dann eben Bonn (je 15 Prozent). Eine Übersicht gibt es hier.
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