GA-Newsletter für Freunde von Pfoten, Fell und Federn
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Tier & Wir - Der GA-Newsletter für Freunde von Pfoten, Fell und Federn
„Im Leben der Tiere verändert sich einiges, wenn es kühler und früher dunkel wird.“
21.10.2025
Liebe Leserin, lieber Leser,

gelbes Laub an den Bäumen, Dunkelheit bei der morgendlichen Gassi-Runde, Mütze, Handschuhe und Jacke müssen wieder mit raus: Wir sind eindeutig mitten im Herbst angekommen.
Der Wechsel der Jahreszeiten mag für Menschen in geheizten Häusern höchstens eine Frage der passenden Garderobe sein. Im Leben der Tiere verändert sich einiges, wenn es kühler und früher dunkel wird.
 
Ein Phänomen, das in Bonn und Umgebung viele mitbekommen: Die Zugvögel sind unterwegs. Hast du schon die Kraniche gehört? Für mich ein ganz typisches Ereignis im Herbst. Aber das ist es nicht überall. Die Vögel folgen bestimmten Routen. Und wie meine Kollegen erfahren haben: Die NRW-Route, die genau bei uns durch die Region geht, ist derzeit so stark beflogen wie noch nie in diesem Herbst. Warum, kann im Artikel nachgelesen werden.
 
Tipp für Naturentdecker
Darin findet sich übrigens auch ein Tipp für Naturfreunde rund ums Jahr: die Seite der Nabu-Naturgucker. Ein spannendes Tier oder eine seltene Pflanze gefunden? Hier kann man es melden. Oder einfach mal schauen, was so in der Umgebung schon alles aufgetaucht ist. Nur eine kleine Warnung aus eigener Erfahrung: Man kann sehr lange in den vielen Daten abtauchen. Und hat danach Lust auf einen Spaziergang mit offenen Augen.
 
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„Die Hirsche wollen ihre Dominanz herausstellen.“
Stadtförsterin Angelika Dauermann
Wilde Tiere im Herbstwald
Um Tiere im Wald zu finden, braucht es allerdings neben Fachwissen auch etwas Glück. Der Rheinbacher Naturfotograf Heinrich Pützler hat mir schon vor einiger Zeit verraten, wie er an seine oft spektakulären Aufnahmen kommt.
Wer auf Nummer sicher gehen will, besucht einfach einen Wildpark, beispielsweise auf der Waldau. Stefan Knopp hat sich dort einmal erklären lassen, wie Hirsch und Co. den Herbst begehen. Dabei hat er auch erfahren, warum Blut an Geweihen zu bestimmten Jahreszeiten ganz normal ist, und wie das Damwild im Gehege auf seine wilden Artgenossen im Kottenforst so reagiert.
 
Ich habe jetzt wirklich Lust auf eine Herbstwanderung, vielleicht auf einer der Routen, die wir in der Region zuletzt vorgestellt haben. Allerdings nur, wenn es nicht kalt, nass, windig und dunkel zugleich ist. Sonst kommt mein Hund Caspar nicht mit, wie der heute früh deutlich gezeigt hat.
 
Katzen, habe ich mir sagen lassen, sind da übrigens noch klarer für einen warmen Platz im Trockenen. Wobei ich bei unserem Kolumnenkater Scooter ohnehin denke, er bleibt lieber im Haus. Und da passiert ja bei ihm genug. Einfach gleich weiterscrollen, lesen und natürlich auf ein Leckerchen für Scooter klicken.
 
Ich wünsche dir noch einen schönen Herbst
 
Juliane Hornstein
Juliane Hornstein
Chefreporterin Ahr
 
 
Ihr habt Fragen, Anregungen oder Feedback?
Dann schickt uns eine E-Mail an tierundwir@ga.de
Tier der Woche
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Olivia, Oli und Oliver
 
Die drei Chihuahua-Mixe sind fünf Monate jung, quietschvergnügt und fröhlich. Die beiden Mädchen, Olivia und Oli, sind etwas zutraulicher und fast schon stürmisch, während der kleine Bruder, Oliver, gerne erstmal seine Schwestern machen lässt. Wenn die Luft rein ist, kommt er auch. Gesucht werden Menschen mit genügend Zeit für die Junghunde und um mit ihnen in die Hundeschule zu gehen. Die Geschwister sollen einzeln vermittelt werden.
 
Tierschutz Siebengebirge, Kontakt: hundeabteilung@tierschutz-siebengebirge.de
 
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Katzenklappe
Scooter wortwörtlich
 
Hach, wisst ihr, was ich herausgefunden habe? Es gibt ganz viele Sprichwörter und Redewendungen mit uns, also mit Katzen. Drauf gekommen bin ich, weil ich bei meiner Recherche auf Catoogle zufällig gelesen habe, dass irgendjemand mal eine von uns in einem Sack gekauft hat. Wer macht denn sowas? Da sieht man ja gar nicht, wie hübsch wir sind.
 
Maybell sagt, das ist nicht wörtlich gemeint. Hä? Worte nicht wörtlich gemeint? Ich hab dann Mal bei CatGPT nachgefragt, ob die auch andere so nicht wörtliche Worte kennen, damit ich es vielleicht doch kapiere und die kleine Klugscheißerin hier mich nicht so eingebildet ansieht – Subtext: Du Trottelkater. Saufrech.
 
Und CatGPT hatte noch andere Beispiele: Wie die Katze um den heißen Brei schleichen: Soll sowas heißen wie „sehr vorsichtig sein“ – kenne ich nicht. Oder: Nachts sind alle Katzen grau. Das soll bedeuten, dass in unklaren Lagen keine Unterschiede zu sehen sind. Pah, ich kann die Chefin und Maybell immer unterscheiden. Immer. Ein wichtiges Unwörtlichwort hat das Superhirn von CatGPT aber vergessen: Wenn sich eine Tür schließt… muss eine Katze unbedingt da durch.
Ich werde mal schauen, was CatGPT sonst noch so für uns hier auf Lager hat.
 
Ciao miau, Euer Scooter
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